Von der Berufslehre zum SDT Coach & Psychologischen Berater
Meine Reise ist ein Weg...
Mein Name ist Martin Graf, und ich begann meine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Werkzeugmacher. Nachdem ich diese erfolgreich abgeschlossen hatte, widmete ich mich 15 Jahre lang mit voller Hingabe der Berufsbildung. In dieser Zeit erlangte ich meinen Eidg. dipl. Industriemeister und übernahm zwölf Jahre lang die Leitung einer Lehrwerkstatt in einem international agierenden Unternehmen der Maschinenindustrie.
Während ich mich in der Maschinenindustrie engagierte, verfolgte ich berufsbegleitend ein Studium der Individualpsychologie in Bern und Zürich. Heute führe ich mit Stolz meine eigene Firma und bin in den Fachbereichen Persönlichkeits- und Unternehmensentwicklung tätig.
Etwas, das mir besonders am Herzen liegt: "Ich möchte Menschen – und natürlich mich selbst – durch praktische Erkenntnisprozesse zu einer neuen Qualität im Erleben verhelfen. Das Leben bietet uns viele Lernfelder, ob im privaten oder beruflichen Umfeld, und ich bin fest davon überzeugt, dass wir diese nutzen sollten."
Meine Begeisterung für das "sich selber Sein" (beurself) treibt mich jeden Tag aufs Neue an. Für alle, die den Mut haben, sich zu verändern und ihr Leben, ihre Arbeit und ihre Beziehungen zu verbessern, möchte ich ein kompetenter Begleiter und Berater sein.
Ein Ausspruch von Steve Jobs hat mich in meiner Jugend stark beeinflusst: "Mit 17 Jahren las ich einen Satz, der lautete: 'Lebe jeden Tag, als ob es dein letzter wäre, und eines Tages wirst du sicherlich recht haben.' Jeden Morgen stelle ich mir die Frage im Spiegel, ob ich das, was ich heute vorhabe, auch tun würde, wenn dies mein letzter Tag wäre. Sollte die Antwort 'nein' lauten, ist mir bewusst, dass ich Änderungen vornehmen muss."
Diese Idee war damals faszinierend für mich, heute verstehe ich ihre Tiefe.
Deshalb ist dieses Zitat nicht nur eine Quelle der Inspiration, sondern auch ein kontinuierlicher Anstoß, stets offen für Neues zu sein, Flexibilität zu bewahren und das Leben sowie andere Menschen mit Toleranz zu betrachten. Ich glaube, dass wir auf diese Weise das Optimum aus der uns gegebenen Zeit herausholen können.
